Paul berät Investoren, Start-Ups, Corporate Venture Capital Einheiten und andere Unternehmen bei Gründungen und Finanzierungsrunden, zu Wandeldarlehen, Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen (ESOP/VSOP) und Exits sowie Zukäufen und gesellschaftsrechtlichem Tagesgeschäft.
Ausbildung und Karriere
Paul studierte Jura in Frankfurt am Main und Mailand. Sein Referendariat absolvierte er am Landgericht Frankfurt am Main mit Stationen unter anderem bei Freshfields Bruckhaus Deringer sowie der Konzernrechtsabteilung von Boehringer Ingelheim.
Vor seiner Tätigkeit bei YPOG war Paul mehrere Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und Rechtstheorie der Frankfurter Goethe-Universität tätig. Hier verfolgt er seit 2022 ein Promotionsprojekt zur aktienrechtlichen Vermessung des Phänomens prosozialer Investoren und absolvierte in diesem Zuge einen Forschungsaufenthalt an der University of Oxford (Jesus College).
Qualifikationen
- Rechtsanwalt
Sprachen
- Deutsch
- Englisch
- Formerfordernisse bei Wandeldarlehen und Gesellschaftsrecht als Hürde für Venture Capital-Finanzierungen? - Zugleich Bespr. von OLG Zweibrücken 17.5.2022 – 8 U 30/19, NZG 2022, 1696,
Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (NZG) 2023, S. 211 ff. - Diskriminierung auf dem grenzüberschreitenden Markt für Fußball-Tickets,
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) 2021, S. 157 ff. (gemeinsam mit Jannes Drechsler) - Die Rückkehr von Zuschauern in Kultur und Sport,
Verbraucher und Recht (VuR) 2021, S. 297 ff. (gemeinsam mit Jannes Drechsler) - Fußball-Bundesligatickets im Lichte der Coronakrise – Aktuelle wertpapierrechtliche Aspekte unter besonderer Berücksichtigung des Sekundärmarktes,
Zeitschrift für Sport und Recht (SpuRt) 2020, S. 241 ff. (gemeinsam mit Jannes Drechsler) - Corporations for Future? – Die Zielfunktion der deutschen Aktiengesellschaft im Spiegel unternehmenstheoretischer Überlegungen,
Kritische Vierteljahreszeitschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (KritV) 2019, S. 393 ff.
Direktnachricht an Paul Harenberg