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Partner

Lennart Lorenz

Lennart verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung deutscher und internationaler Mandanten im Bereich der Alternativen Investments (Private Equity, Venture Capital, Debt) in allen Fragen des Aufsichtsrechts sowie bei der Strukturierung regulierter sowie nichtregulierter Investitionsvehikel. Dies umfasst neben der Fondskonzeption, -dokumentation und -auflage auch die notwendige Vertriebsdokumentation und -zulassungsverfahren, einschließlich Fragen mit Bezug zu ESG. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die aufsichtsrechtliche Beratung von Finanzmarktakteuren in (bank-)aufsichtsrechtlichen Erlaubnis-, Lizenzierungs- und Registrierungsverfahren sowie ihre laufende regulatorische Beratung. Zu diesen Themen veröffentlicht er auch regelmäßig.

The Legal 500 Deutschland nennt Lennart als Kernanwalt für den Bereich Investmentfonds und empfiehlt ihn für den Bereich FinTech.

Ausbildung und Karriere

Lennart studierte Jura an der Georg-August-Universität in Göttingen, an der Univerza v Mariboru (Slowenien) und der Universität Stockholm (Schweden). Bevor er YPOG im Jahr 2021 mitgründete, war Lennart mehrere Jahre für SMP, Pöllath, Heuking und Debevoise & Plimpton in Frankfurt und Hamburg tätig.

Erfahrung

Zuletzt beriet Lennart vor allem zu folgenden Themen/Mandaten:

  • Diverse Marktteilnehmer im Hinblick auf Erlaubnis-, Lizenzierungs- und Registrierungsverfahren nach KAGB, WpIG/KWG und EuVECA-Verordnung
  • Laufende aufsichtsrechtliche Beratung u.a. von Armira, Creandum, Sequioa Capital, Deutsche Telekom Capital Partners, Oakley Capital, Project A Ventures, Speedinvest, Visionaries Club, Moonfare, Discovery Ventures, Cherry Ventures, 468 und Headline
  • Beratung von Drittstaatenmanagern beim grenzüberschreitenden Vertrieb regulierter sowie nichtregulierter Investitionsvehikel.
  • Laufende aufsichtsrechtliche Beratung von Dachfondsmanagern zu investmentaufsichts- und versicherungsaufsichtsrechtlichen Aspekten mit Blick auf Investitionen in Zielfonds
  • Aufsichtsrechtliche Beratung von Impact-Fonds bzgl. der Anforderungen von SFDR und Taxonomie-Verordnung
  • Mehrere deutsche Fondsmanager bei der Koordination ihrer internationalen Vertriebstätigkeiten, insbesondere mit Blick auf die USA

Qualifikationen

  • Rechtsanwalt
  • LL.M. (Universität Stockholm)

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • „Kommentierung der §§ 274 - 277 KAGB“
    in: Weitnauer/Boxberger/Anders, KAGB, 3. Auflage 2021
  • Convertible Loans (Wandeldarlehen) mit qualifiziertem Rangrücktritt – Geld-darlehen nach § 285 Abs. 2 KAGB?
    in: RdF 2020, 170-177 (gemeinsam mit Adrian Heuzeroth)
  • „Investor-Onboarding bei Private Equity und Venture Capital Fonds – rechtli-che Hintergründe und aktuelle Entwicklungen insbesondere im Hinblick auf EuVECA- und Spezial-AIF –“
    in: WM 2020, 1009-1015 (gemeinsam mit Joel El-Qalqili und David John)
  • Fund Reporting, Fund Compliance und Fund Governance
    in: Jesch/Striegel/Boxberger, Rechtshandbuch Private Equity, 2. Auflage 2020 (gemeinsam mit Niklas Ulrich)
  • Inländische Fondsstrukturen
    in: Jesch/Striegel/Boxberger, Rechtshandbuch Private Equity, 2. Auflage 2020 (gemeinsam mit Niklas Ulrich)
  • Die (Nicht-)Anwendbarkeit des KAGB in praxisrelevanten Sonderkonstellationen – Holdinggesellschaften und Arbeitnehmerbeteiligungssysteme,
    in: BKR 2019, S. 386–392 (gemeinsam mit David John)
  • Inländische Fondsstrukturen / Fund Reporting, Fund Compliance und Fund Governance,
    in: Jesch/Striegel/Boxberger, Rechtshandbuch Private Equity, 2019 (gemeinsam mit Niklas Ulrich) (im Erscheinen)
  • Vergütungsregeln,
    in Pöllath / Rodin / Wewel, Private Equity und Venture Capital Fonds, , Handbuch, 2018 (gemeinsam mit Sebastian Käpplinger)
  • Country Chapter – Germany,
    in: Fund Finance 2018, Global Le-gal Insights, 2nd edition, 2018 (gemeinsam mit Patricia Volhard und Klaudius Heda)
  • Private Equity – Overview Germany,
    in Private Equity, The European Lawyer, Jurisdictional Comparisons, 2nd edition, 2014 (gemeinsam mit Patricia Volhard, Jens Hörmann und Solveig Polsfuß)
  •  „Reverse Payments" und „Pay-for-Delay" im Lichte der Lundbeck-Entscheidung der Europäischen Kommission und des Urteils des U.S. Supreme Court in der Sache FTC vs. Actavis et al.,
    in: Mitteilungen der Deutschen Patentanwälte 2013, S. 390–398 (gemeinsam mit Ulrich Worm)
  • Patent Thickets und andere Patentstrategien im Lichte der Astra-Zeneca-Entscheidung des Gerichts der Europäischen Union – T-321/05,
    in: Mitteilungen der Deutschen Patentanwälte 2012, S. 301–306 (gemeinsam mit Ulrich Worm)
Lennart Lorenz

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