Hamburg – Ein YPOG Team unter der Federführung Jörn Wöbke hat den deutschen Glasfaseranbieter Deutsche GigaNetz GmbH beim Einstieg des Infrastrukturinvestors DWS umfassend beraten. DWS will zunächst einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag investieren. Der Bestandsinvestor InfraRed Capital Partners wird auch weiterhin Eigenkapital bereitstellen und bleibt, wie auch das Gründerteam um CEO Jan Georg Budden, investiert. Mittelfristig will DWS Mehrheitsgesellschafter werden.
Schon im vergangenen Jahr hatte die Deutsche GigaNetz das Ziel ausgegeben, innerhalb von fünf Jahren € 3 Milliarden in den Glasfaserausbau zu investieren und dabei eine Million Haushalte vor allem im ländlichen Raum mit einem sogenannten Fiber-to-the-Home (FTTH) Anschluss zu versorgen. Das Investment der Deutsche Bank-Fondstochter DWS soll nun dabei helfen, den ursprünglichen Geschäftsplan in Höhe von € 3 Milliarden zu erfüllen sowie darüber hinaus gehendes Wachstum zu ermöglichen.
Das Team um Jörn Wöbke, auf dessen Expertise die Deutsche GigaNetz bereits bei der letzten Finanzierungsrunde im Jahr 2021 vertraute, beriet in allen rechtlichen und steuerlichen Fragen.
Berater:innen Deutsche GigaNetz:
Dr. Jörn Wöbke (Lead, Corporate), Partner
Dr. Malte Bergmann (Tax), Partner
Dr. Emma Peters (Corporate), Senior Associate
Johannes Schmidt (Corporate), Associate
Boris Schinzel (Corporate), Associate
Lukas Schmitt (Tax), Associale
Über Deutsche GigaNetz
Die Deutsche GigaNetz mit Sitz in Hamburg ist auf Infrastruktur und IT-Telekommunikationsprodukte fokussiert, insbesondere die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von hochwertigen Glasfaser-Telekommunikationsnetzen. Das Unternehmen setzt sich für eine zukunftsorientierte Internet-Infrastruktur in Deutschland ein und arbeitet daran, schnelle, zuverlässige und kostengünstige Glasfaser- und Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüsse bereitzustellen. Die von der Deutschen GigaNetz angebotene Glasfasertechnologie ist Kupfer- oder Kabelnetzen nicht nur in den Bereichen Datenkommunikation und -transport überlegen. Speziell FTTH-Infrastrukturen versprechen im Vergleich zu herkömmlichen Netzen auch deutliche Energieeinsparungen.
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Über uns
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